Crowdinvesting 4/2024: Die 5 besten Projekte im Vergleich

Mit Crowdinvesting können Anleger in hochinteressante Projekte fernab der etablierten Märkte investieren. Es winken attraktive Renditen und die Beteiligung an aussichtsreichen Startups, Immobilienprojekten und vielen anderen Investments. Beim Crowdinvesting gibt es allerdings einiges zu beachten. Die Investments unterscheiden sich anhand einiger Details sehr deutlich. Entscheidend sind nicht zuletzt die durchführenden Crowdinvesting Plattformen. Ein Vergleich ist deshalb dringend zu empfehlen.

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Vergleich: Was ist Crowdinvesting?

Design Vergleich Foto: VisualGeneration / depositphotos Beim Crowdinvesting sammeln Unternehmen, Startups, Projektgesellschaften und andere Akteure Geld ein. Das Geld wird von Anlegern eingesammelt, die über eine Crowdinvesting Plattform in ein Projekt investieren können. Typischerweise investieren einzelne Anleger sehr viel weniger Geld als bei einem IPO an der Börse oder bei Unternehmensbeteiligungen via Private Equity, Venture Capital etc. Dafür gibt es eine Vielzahl von Investoren (darauf bezieht sich die Bezeichnung „Crowd“).

Die Investitionsgegenstände sind vielfältig. Es gibt spezielle Crowdinvesting Plattformen für Immobilien. Andere Plattformen spezialisieren sich auf Startups oder junge Unternehmen, wieder andere ermöglichen Investitionen in bestehende, kleinere Betriebe.

Es gibt verschiedene Varianten von Crowdinvesting. Beim Equity-based Crowdinvesting kaufen Anleger eigenkapitalähnliche Vermögensgegenstände. Die erworbene Beteiligung ähnelt dann einer Aktie und verbrieft zum Beispiel Ansprüche auf eine Beteiligung an Gewinnen. Beim Lending-based Crowdfunding handelt es sich um Finanzierungen. Anleger verfügen dann über fremdkapitalähnliche Ansprüche und erhalten im Wesentlichen eine Verzinsung.

Crowdinvesting ist nach wie vor ein Nischenmarkt, der sich jedoch zunehmend etabliert. Mittlerweile ist der Markt auch ein Stück weit reguliert. Aus Sicht von kapitalsuchenden Parteien kann Crowdinvesting eine Lücke zwischen Banken und Private Equity schließen. Für Anleger ermöglichen die niedrigen Losgrößen und die Vielzahl der Projekte ein breit gestreutes Investment mit attraktivem Chance/Risiko Verhältnis.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Anbieter:Welches Crowdinvesting wählen?
  2. Preise: Was kostet ein Crowdfunding Investment?
  3. Ratgeber: Die besten Crowdinvesting Plattformen

Lesedauer: 3 Minuten
Autor/in: Julian, Finanz- und Versicherungsexperte

Das wichtigste in Kürze:

Crowdinvesting ist eine Anlageform bei der Meherere, zumeist über das Internet, sich an Unternehmen und Startups beteiligen. In unserem Vergleich zeigen wir die fünf Projekte mit den höchsten Zinsen für dein Investment.

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Anbieter: Welches Crowdinvesting wählen?

Ein Vergleich ist schon allein aufgrund der Vielzahl der Plattformen empfehlenswert. Die Plattformen fungieren als Vermittler zwischen Anlegern und kapitalsuchenden Unternehmen. Welche Merkmale zeichnen die besten Crowdinvesting Plattformen aus?

Bei guten Plattformen gibt es Investitionen mit eigenkapitalähnlichem und fremdkapitalähnlichem Charakter. Dies ist der Idealfall. In der Praxis wird Crowdinvesting häufig durch partiarische Nachrangdarlehen realisiert. Diese besitzen Fremdkapitalcharakter, sehen jedoch auch eine Gewinnbeteiligung vor. Weniger gut sind Plattformen, bei denen es ausschließlich klassisches Fremdkapital ohne Gewinnbeteiligung gibt. Hier vergeben Anleger letztlich Risikokredite ohne direkte Beteiligung am Geschäftserfolg.

Wichtige Fragen für Anleger beim Vergleich von Crowdinvesting-Plattformen: Wie lange ist die Plattform bereits am Markt? Wie viele Projekte werden Projekte erfolgreich umgesetzt? Ist die Reichweite der Plattform ausreichend, um genügend Anleger zu erreichen? Idealerweise fallen keine Kosten für Investoren an. Dies gilt für Vermittlungsprovisionen ebenso wie für Kontoführungsgebühren.

Die Kapitalbindung beim Crowdinvesting sollte nicht allzu langfristig sein. Idealerweise ist eine Rückzahlung der Einlage innerhalb von zwei Jahren vorgesehen. Crowdfunding ist stets ein relativ riskantes Investment. Keine Plattform kann Insolvenz mit Sicherheit ausschließen. Die Plattformen nehmen jedoch im Vorfeld einer Listung bestimmte due Diligence Prüfungen vor. Wenige Insolvenzen der Vergangenheit sind deshalb ein Pluspunkt. Hier ist jedoch Vorsicht angesagt: Bis zur offiziellen Insolvenz eines missglückten Crowdinvesting Vorhabens kann es aufgrund der Abwicklung Jahre dauern. Manche Insolvenzen schlagen sich deshalb möglicherweise nicht in der Statistik nieder.

Gut sind niedrige Mindestinvestitionen und eine benutzerfreundliche Plattformoberfläche. So sollten Anleger gezielt und mit möglichst präzisen Filtern nach geeigneten Projekten suchen können. Positiv sind eine so weit wie möglich digitalisierte Abwicklung und ein freundlicher Kundenservice.

Preise: Was kostet ein Crowdfunding Investment?

Preise und Kosten im Vergleich Foto: VisualGeneration / depositphotos Das eigentliche Investment beim Crowdinvesting beginnt je nach Plattform bei ca. 50-500 EUR. Dieses Geld wird für einen erfolgreichen Verlauf mit Zinsen und/oder Gewinnbeteiligung zurückgezahlt. Die Crowdinvesting Plattformen können Gebühren verlangen – und zwar nicht nur von Kapitalsuchenden, sondern auch von Anlegern.

Neben Kontoführungsgebühren gehören auch Vermittlungsgebühren zu den typischen Kosten. Wer Zinsen und/oder Gewinne vereinnahmt, muss zudem darauf Steuern abführen.

Um die höchsten Zinsen deines Crowdfunding-Investments zu berechnen nutze unseren Vergleich.

Ratgeber: Die besten Crowdinvesting Plattformen

Die besten Crowdinvesting Plattformen sind abhängig von aktuellen Projekten und deinem Investment. Um das für dich beste Angebot mit unserem Rechner zu berechnen nutze unseren kostenlosen Crowdinvesting-Vergleich. Hier zeigen wir dir die besten aktuellen Angebote für deinen Bedarf.

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