Gehaltskonto eröffnen: Vergleiche kostenlose Gehaltskonten von Banken und Sparkassen - Jetzt wechseln 4/2024

Bei dem Gehaltskonto handelt es sich normalerweise um ein Girokonto bei einem Geldinstitut. Es wird inzwischen von jeder Person benötigt, die regelmäßig Einkünfte bezieht, da diese meistens bargeldlos überwiesen werden. Die Leistungspakete im Gehaltskonto-Vergleich ähneln sich stark, jedochs zu ganz unterschiedlichen Konditionen.

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Das wichtigste in Kürze:

Ein Gehaltskonto ist ein Girokonto auf welches du monatlich deinen Lohn von deinem Arbeitgeber überwiesen bekommst. Hiervon kannst du dann deine Ausgaben decken. Kontoführungsgebühren fallen bei regelmäßigem Geldeingang bei den meisten Anbietern nicht an. Dennoch unterscheiden sich die Leistungen. Ein Gehaltskonto-Vergleich ist deshalb vor Eröffnung des Kontos zu empfehlen.

Kostenfrei und unverbindlich vergleichen. Mit unserem kostenfreien und unverbindlichem Rechner kalkulierst du deinen individuellen Konditionen. 5.de vergleicht zahlreiche Anbieter und stellt dir die 5 besten Angebote übersichtlich vor. Die Berechnung erfolgt eigens auf Grundlage deiner persönlichen Auswahlkriterien.

Innerhalb von nur 5 Minuten zum Gehaltskonto. Wähle aus unserem individuellen Vergleich das für dich passende Gehaltskonto aus. Bei der jeweiligen Bank oder Sparkasse lässt sich mit wenigen Klicks das gewünschte Konto direkt online eröffnen. Deine persönlichen Daten werden von uns nicht gespeichert, sondern direkt an den jeweiligen Anbieter übermittelt.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Vergleich: Was ist ein Gehaltskonto?
  2. Ratgeber: Welches Gehaltskonto eröffnen?
  3. Gebühren: Was kostet ein Gehaltskonto?

Lesedauer: 3 Minuten
Autor: Iris, Finanzexpertin

Vergleich: Was ist ein kostenloses Gehaltskonto?

Das Gehaltskonto ist heute die Ausgangsbasis für den bargeldlosen Zahlungsverkehr und kann von Jedem über 18 Jahren eigenständig eröffnet werden. Nicht nur das Gehalt, auch Renten, Bafög oder andere Sozialleistungen werden dorthin überwiesen. Umgekehrt werden Miete, Energiekosten und andere Fixkosten direkt abgebucht. Einkäufe können mit Hilfe der Girokarte ohne Bargeld getätigt werden. Steht außerdem ein Dispositionskredit zur Verfügung, kann das Konto für kleinere, kurzfristige Finanzierungen genutzt werden.

Gehaltskonten werden von Filial- sowie Direktbanken angeboten. Die Kontoführung ist daher auf verschieden Art und Weise möglich. Filialbanken bieten einen Service am Schalter und oft zusätzlich Online und an Terminals an. Reine Onlinebanken begrenzen ihren Service auf das Internet und das Telefon. Das Abheben von Bargeld erfolgt hier an Fremdautomaten. Dafür sind die Kosten wesentlich geringer.

Ein Gehaltskonto-Vergleich ist vor der Eröffnung daher unbedingt notwendig. Ein guter Ratgeber sind unsere Tests. Wir haben die besten fünf Gehaltskonten für dich ausfindig gemacht. Diese kannst du hier miteinander vergleichen:

Ratgeber: Welches Gehaltskonto eröffnen?

Viele Banken verlangen eine Grundgebühr. Dazu zählen vor allem Filialbanken, die im Gegensatz zu reinen Onlinebanken, über Ansprechpartner vor Ort verfügen. Hinzu kommen die Kosten für Überweisungen und das Ausstellen einer Girokarte. Zwar wird die Höhe der Zinsen für den Dispositionskredit von allen Banken regelmäßig angepasst, jedoch gibt es von Anbieter zu Anbieter deutliche Unterschiede.

Einige Banken bieten zusätzlich einen Bonus bei der Eröffnung eines Gehaltkontos an. Wie auch bei Konten ohne Grundgebühr ist diese Leistung häufig mit zusätzlichen Bedingungen verbunden. Das können beispielsweise garantierte Zahlungseingänge in bestimmten Höhen sein. Wer eine reine Onlinebank wählt, sollte unbedingt prüfen, ob es Servicepartner gibt, um die Gebühren am Geldautomaten möglichst gering zu halten.

Ob und inwiefern Fremdwährungsgebühren, die Gebühren für das Abheben von Geld im Ausland und eine Kreditkarte eine Rolle spielen, ist eine Frage der persönlichen Kontonutzung. Nachdem man sich für eines der beiden Modelle entschieden hat, ist ein Blick in das Preis-/Leistungsverzeichnis der Geldinstitute in jedem Fall unerlässlich.

Gebühren: Was kostet ein Gehaltskonto?

Die Grundgebühren bei den Banken variieren zwischen Null und Fünfzehn Euro, abhängig vom gewählten Servicepaket. Hinzu kommen Gebühren für die darüber hinausgehenden Leistungen. Aufgrund des umfangreichen Servicenetzes zählen die Filialbanken zu den teuersten Anbietern. Wer sicher im Umgang mit Onlineservices ist und wenig persönliche Betreuung benötigt, für den kann auch ein sicheres Onlinebanking durchaus eine Option sein.

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