Payment Service Provider im Vergleich - Anbieter-Ranking für Deutschland 4/2024

Ein Payment Service Provider ist das Bindeglied zwischen Händlern und Geldinstituten. Er wickelt als Treuhänder den bargeldlosen Zahlungsverkehr aus Onlinegeschäften ab und sorgt für die nötige Sicherheit. Die Anzahl der Anbieter ist groß. Dafür ist das Leistungsspektrum überschaubar und ein Payment Service Provider-Vergleich verhältnismäßig einfach. Dennoch gibt es einige Punkte zu beachten. Die Wichtigsten haben wir in diesem Ratgeber zusammengestellt.

Unsere Empfehlung

stripe

  • Online-Zahlungsabwicklung für Online-Shops
  • Keine Einrichtungs- oder Monatsgebühren
Bewertung 04/2024
1,0

Klarna

  • Online-Bezahldienst für verschiedene Zahlungsarten
  • Die All-in-One Checkout Lösung
Bewertung 04/2024
1,2

Mollie

  • Online-Payments aller aller wichtigen Zahlarten akzeptieren
  • Schnelle Einrichtung um Online-Zahlungen zu erhalten
Bewertung 04/2024
1,5
1. Daten eingeben
SSL-geschützte Übertragung.
2. Angebote vergleichen
Kostenfrei vergleichen.
3. Online kaufen
Schnell & einfach zum Angebot.

Das wichtigste in Kürze:

Bei einem Payment Service Provider handelt es sich um Anbieter welche die Zahlungsabwicklung für Onlineshops übernehmen. Die Anbieter nehmen die Online-Zahlungen mittels z.B. Kreditkarte, Überweisung, Finanzierung oder Rechnungskauf vom Kunden entgegen und leiten das Geld an den Online-Shop weiter.

Kostenfrei und unverbindlich vergleichen. Mit unserem kostenfreien und unverbindlichem Rechner kalkulierst du deinen individuellen Konditionen. 5.de vergleicht zahlreiche Anbieter und stellt dir die 5 besten Angebote übersichtlich vor. Die Berechnung erfolgt eigens auf Grundlage deiner persönlichen Auswahlkriterien.

Innerhalb von nur 5 Minuten zum Reverse Payment Service Provider. Wähle aus unserem individuellen Vergleich das für dich passenden Anbieter aus. Beim jeweiligen Payment Service Provider-Anbieter lässt sich mit wenigen Klicks ein individuelles Angebot einholen. Dabei werden deine persönlichen Daten von uns nicht gespeichert, sondern direkt an den jeweiligen Anbieter übermittelt.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Definition Forderungen verkaufen: Was ist Payment Service Provider?
  2. Ratgeber: Bei welchem Payment Service Provider-Anbieter Vertrag abschließen?
  3. Kosten und Gebühren: Was kostet Payment Service Provider?

Lesedauer: 3 Minuten
Autor: Iris, Finanzexpertin

Vergleich Zahlungsanbieter: Was ist ein Payment-Service-Provider?

Wer professionell Online-Services anbieten oder im Internet seine Waren verkaufen will, benötigt in der Regel einen Payment Service Provider. Dieser integriert die unterschiedlichen Bezahlsysteme in den Onlineshop und übernimmt die Abwicklung der Transaktionen sowie die Auszahlungen. Darüber hinaus führt er auch die Vertragsverhandlungen mit den Anbietern der Zahlungsverfahren.

Durch das Angebot unterschiedlicher Zahlungsmethoden auf einer Plattform wird der Onlinehandel erst für viele Kunden zugänglich, während die Automatisierung den Prozess für Anbieter und Banken wesentlich vereinfacht.

Zusätzlich bieten viele Payment Service Provider auf Wunsch weiterführende Dienstleistungen an. Dazu gehören das Debitorenmanagement, einen Inkassoservice sowie die Abonnentenverwaltung, so dass es dem Händler möglich ist, sich hauptsächlich auf sein Angebot zu konzentrieren.

Ratgeber: Welcher Payment Service Provider-Anbieter wählen?

Jeder Payment Service Provider bietet ein Paket unterschiedlicher Zahlungsmethoden an. Dazu zählen die Zahlung per Kreditkarte, PayPal, Lastschrift, die Vorausüberweisung und die Nachnahme. Wer sich zunächst unsicher ist, sollte vorab klären, ob die Zahlungswege individuell auswählbar sind.

Die meisten Anbieter verzichten auf eine monatliche Grund- oder Einrichtungsgebühr. Stattdessen werden die einzelnen Transaktionen in Rechnung gestellt und ein prozentualer Teil des Umsatzes einbehalten. Dafür ist häufig eine Zahlungsgarantie inkludiert. Zahlt der Kunde nicht, erhält der Händler dennoch einen Teil des Geldes. Wer seine Waren grenzübergreifend anbietet, sollte zudem darauf achten, dass auch die Abwicklung von Zahlungsgeschäften in Fremdwährung möglich ist.

Zudem spielt das Thema Sicherheit im Online-Zahlungsverkehr eine zentrale Rolle. Einige Payment Service Provider gelten als besonders sicher. Hier lohnt es sich, sich vorab über die jeweiligen Sicherheitsvorkehrungen zu informieren. Darüber hinaus sollte auf die Transparenz der Abrechnungen und die Erreichbarkeit des Services geachtet werden.

Wir haben in einem Payment Service Provider-Vergleich die fünf besten Anbieter für dich getestet. Hier kannst du sie miteinander vergleichen.

Kosten und Gebühren: Was kostet ein Payment Service Provider?

Die Gebühren für einen Payment Service Provider lassen sich nicht pauschal beziffern. Nur die wenigsten Anbieter verlangen eine Grundgebühr. Stattdessen wird eine Transaktionsgebühr berechnet und ein prozentualer Anteil vom Umsatz einbehalten. Hinzu kommen Einrichtungsgebühren für die Implementierung des Service in den Onlineshop. Manche Anbieter verlangen eine monatliche Bereitstellungsgebühr. Außerdem können beim länderübergreifenden Zahlungsverkehr Fremdwährungsgebühren entstehen, zusätzliche Kosten für die Rückabwicklung von Kreditkartenzahlungen und weitere Gebühren für die Abrechnung von Microbeträgen.

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