Taschengeldkonto eröffnen: Vergleiche kostenlose Taschengeldkonten von Banken und Sparkassen 10/2024
Das Taschengeldkonto soll Kinder und Jugendliche an den Umgang mit einem eigenen Bankkonto heranführen. Für Banken ist es eine gute Gelegenheit, schon früh Kunden an sich zu binden, denn es kann später in ein normales Gehaltskonto umgewandelt werden. Ein Taschengeldkonto-Vergleich ist hier besonders wichtig, damit die erste Erfahrung mit dem bargeldlosen Zahlungsverkehr positiv verläuft und beide Seiten profitieren. In diesem Ratgeber erklären wir dir, worauf es ankommt.
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Das wichtigste in Kürze:
Ein Taschengeldkonto ist das erste Girokonto für Jugendliche und soll ihnen den Umgang mit Geld vermitteln. Das Taschengeld wird von den Eltern auf das Taschengeldkonto des Kindes überwiesen. Über das Guthaben kann das Kind selbst verfügen. Überzogen werden können Taschengeldkonten in der Regel nicht. Vor Eröffnung ist ein Taschengeldkonto-Vergleich ratsam.
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Inhaltsverzeichnis:
Vergleich: Was ist ein kostenloses Taschengeldkonto?
Auf ein Taschengeldkonto wird das monatliche Taschengeld eingezahlt, anstatt es wie früher üblich den Jugendlichen in bar auszuhändigen. Die Minderjährigen können es mit einer Girokarte am Automaten abheben oder auf dem Konto ansparen. Das Konto wird ausschließlich als Guthabenkonto geführt. Ein Dispositionskredit ist nicht möglich.
Die meisten Geldinstitute stellen ein Taschengeldkonto ab sieben Jahren bereit, andere erst ab Zehn. Die Kinder erhalten normalerweise eine Girocard für den Geldautomaten der Bank. Für Zwölf oder Vierzehnjährige ist gegen Aufpreis eine Prepaid-Kreditkarte erhältlich, die nach der Aufladung zum Geld abheben oder als Zahlungsmittel verwendet werden kann.
Das Taschengeldkonto kann mit der Einwilligung der Erziehungsberechtigen wie das normale Gehaltskonto bei einer Online- oder einer Filialbank beantragt werden.
Ratgeber: Welches Taschengeldkonto eröffnen?
Vor der Eröffnung ist es wichtig das Geldinstitut gemeinsam mit dem Jugendlichen auszuwählen. Im Leistungsvergleich kann auch vermittelt werden, dass für Sonderleistungen, wie etwa die Prepaid-Kreditkarte, Gebühren anfallen. Neben der Bargeldverfügbarkeit und den Verwaltungsmöglichkeiten, lohnt sich ein Vergleich der Guthabenverzinsung. Gerade bei älteren Jugendlichen ist im Hinblick auf die spätere Umwandlung in ein Gehaltskonto ein zusätzlicher Blick in das Preis-/Leistungsverzeichnis der Bank sehr sinnvoll.
Taschengeldkonten verfügen normalerweise nicht über einen Dispositionskredit. Hierauf sollte ein besonderes Augenmerk liegen. Die Jugendlichen sollen lernen zu haushalten, zumal vom reinen Taschengeld normalerweise keine Pflichtausgaben anfallen. Gewährt die Bank trotz Ausschluss den Minderjährigen einen Überziehungskredit, haften die Eltern im Normalfall nicht.
Inwieweit es sinnvoll ist, ein Kind bereits im Grundschulalter mit einem Taschengeldkonto auszustatten, entscheiden die Eltern. Ist das Kind überfordert und muss permanent unterstützt und überwacht werden, verliert es das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Das gilt insbesondere für ein Onlinekonto samt Vollausstattung mit einer Giro- sowie einer Kreditkarte. Hier ist gerade am Anfang Weniger sicher mehr. Wird eine lokale Filialbank anstelle einer Onlinebank ausgewählt, finden die Jugendlichen bei Fragen vor Ort einen zusätzlichen Ansprechpartner, der im Zweifelsfall die Eltern informiert.
Gebühren: Was kostet ein Taschengeldkonto?
Grundgebühren für ein Taschengeldkonto fallen nicht an und auch die bankeigenen Geldautomaten sind gebührenfrei. Die Prepaid-Kreditkarten kosten etwa Fünfzehn bis Dreißig Euro pro Jahr.
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