Die besten Anbieter um dein Logo online vektorisieren zu lassen - unser Design-Ratgeber für Vektorlogos 5/2024.

Egal ob du ein neues Vektorlogo erstellen willst oder ein bestehendes Logo vektorisieren zu lassen: Ein Vektorlogo ist notwendig um das Logo ohne Qualitätsverluste unendlich skallieren zu können. Dieser Ratgeber verschafft dir das nötige Know-How zum Thema Logo vektorisieren. In unserem Vergleich kannst du dich über die fünf besten Anbieter informieren, um dein Logo einfach online vektorisieren zu lassen.

Am beliebtesten

Individulles Logo durch Designagentur

  • Professionellen Gestaltung durch Grafiker:innen
  • Auf Logodesign spezialisierte Design-Agentur
  • Persönlicher Ansprechpartner (Art-Director)
Bewertung 05/2024
1,1
ab € 390,-
Zum Anbieter

Design-Marktplatz für Freelancer

  • Plattform vermittelt Logo-Freelander weltweit
  • Logoerstellung schon ab nur 5 Euro möglich
  • Auswahl an Stilen, Erfahrungen und Preisen
Bewertung 05/2024
1,3
ab € 5,-
Zum Anbieter

Envato Elements Vorlagen

  • Fertige Logo-Vorlagen sofort zum download
  • Templates günstig online kaufen und selbst bearbeiten.
  • Unzählige Logo-Grafiken unbegrenzt im Monatsabo.
Bewertung 05/2024
1,5
ab € 15,-
pro Monat
Zum Anbieter

Upwork

  • Freelancer-Vermittlungsplattform.
  • Finde Agenturen und Freelancer.
  • Schreibe jetzt dein Projekt aus.
Bewertung 05/2024
1,7
ab € 19,-
pro Stunde
Zum Anbieter

Design-Wettbewerb starten

  • Viele Designvorschläge durch Logo-Wettbewerb
  • Plattform mit über 1 Millionen Designern weltweit
  • Sehr detailliertes Ausschreibungsverfahren
Bewertung 05/2024
1,7
ab € 69,-
Zum Anbieter

Etsy: Logos von Kreativen erstellen lassen

  • Der globale Online-Marktplatz vermittelt Kreative.
  • Individuelle Logogestaltung zum günstigen Preis.
  • Unabhängige Kreative gestalten Logos nach Wunsch.
Bewertung 05/2024
1,8
ab € 5,-
Zum Anbieter
... passt nicht? Individuelles Angebot anfordern.

Vergleich Logo vektorisieren: Was ist ein Vektorlogo?

Design Vergleich Foto: VisualGeneration / depositphotos Früher oder später wirst du über den Begriff Vektorlogo stolpern – ob beim Relaunch deiner Website oder beim Einbinden deines Firmenlogos in Geschäftsausstattung oder in Digital Signage. Bei den meisten Bildern und Grafiken, die du dir anschaust, handelt es sich um Pixelgrafiken. Auch wenn du mit einer Kamera fotografierst, wird das Bild als solche gespeichert. Pixelgrafiken werden auch Rastergrafiken genannt, denn sie bestehen aus einem Raster. Dieses Raster enthält Pixel, oder Bildpunkte. Jeder dieser Bildpunkte enthält eine Farbinformation. So entsteht das abgebildete Bild. Zoomt man nun in das Bild hinein, erkennt man die eingefärbten Pixel.

Vergrößert man ein Pixellogo, sieht man deutlich, dass durch die Bildpunkte schräge oder gerundete Kanten schlecht dargestellt werden können. Es entstehen »Treppchen« und die Linien wirken ausgefranst und zackig. Beim Vergrößern findet also ein Qualitätsverlust des Bildes statt.

Ist ein Logo hingegen als Vektorgrafik angelegt, kann man es beliebig skalieren, ohne dass ein Qualitätsverlust stattfindet. Eine Vektorgrafik besteht nämlich aus Bildlinien, statt aus Bildpunkten. Es enthält grafische Elementen, wie Linien, Formen und Farbe – so genannte grafische Primitive. Mit Punkten und Formen lässt sich jede beliebige zweidimensionale Form als Umriss beschreiben. So bleibt ein vektorisiertes Logo scharf und verliert keine Qualität, wenn man es vergrößert oder verkleinert. Dies sichert eine hochwertige Druck- und Anzeigequalität. Schaut man sich ein Vektorlogo auf einem Endgerät an, ist die Auflösung des Endgeräts dabei irrelevant – das Logo wird immer in höchstmöglicher Auflösung dargestellt.

Inhaltsverzeichnis Logo vektorisieren:

  1. So geht's: Logo online vektorisieren lassen
  2. Design-Tipps: Bei der Erstellung eines Vektorlogos zu beachten
  3. Preise: Was kostet es ein Logo vektorisieren erstellen zu lassen?
  4. Ratgeber: Die besten Design-Anbieter für Vektorlogos im Vergleich

Lesedauer: 5 Minuten
Autor/in: Josephine, Bachelor Kommunikationsdesign

So geht's: Logo online vektorisieren lassen

Liegt dein Logo als Vektordatei vor, stellst du sicher, dass es in jedem Umfeld bestmöglich dargestellt wird: Ob auf deiner Website, am Bildschirm, auf einer Visitenkarte oder auf Geschäftspapieren oder auf einer großen Plakatwand oder einem LED-Screen. Jede Druckerei, die für deine Firma etwas drucken wird, wird dein Logo als Vektorgrafik anfordern.

Bist du Inhaber*in eines Start-Up-Unternehmens und noch dabei, dein Firmenlogo zu erstellen, achte unbedingt darauf, dass es als Vektorlogo gestaltet wird. Wenn du eine Kreativagentur oder einen versierten Gestalter konsultierst, kannst du davon ausgehen, dein Logo als Vektordatei zu bekommen. Übrigens sind die Formate für eine Vektorgrafik .eps, .ai, .pdf oder .svg. Eine Pixelgrafik ist meistens eine .tif-, .jpeg-, .gif-, oder .psd-Datei.

Hast du bereits ein Firmenlogo und liegt dieses nur als Pixelgrafik vor, gibt es verschiedene Möglichkeiten, dein Logo zu vektorisieren. Du kannst dein Logo von einem Profi vektorisieren lassen – ein erfahrener Gestalter kann ein Pixellogo schnell und professionell in ein Vektorlogo umwandeln. Dafür wird dieser vermutlich den Adobe Illustrator benutzen. Wenn du dich mit dieser Software gut auskennst, kannst du dein Logo natürlich selbst im Illustrator vektorisieren. Es gibt darüber hinaus auch verschiedene andere Softwares, wie beispielsweise Inkspace, Corel Draw oder Sketch.

Außerdem kannst du dein Logo online vektorisieren. Es existieren zahlreiche Online-Tools, mit denen du selbst dein Logo umwandeln kannst. Dort lädst du dein Pixellogo hoch und das Programm macht daraus ein Vektorlogo. Achte darauf, dass das Online-Tool auch eine echte Vektorgrafik ausgibt.

Design-Tipps: Bei der Erstellung eines Vektorlogos zu beachten

Neben den formalen Kriterien für ein gut gestaltetes Logo solltest du darauf achten, dass dein Logo als Vektorgrafik gut funktioniert. Das heißt, das Design deines Firmenlogos sollte auf die Eigenschaften einer Vektorgrafik abgestimmt sein. Generell sollte ein Logo mit einfachen Formen und wenigen Farben zurecht kommen, um eine gewisse Prägnanz zu erzeugen – dies gilt auch für eine Vektorgrafik. Es sollten keine komplexen Bilder in das Logo-Layout eingebunden werden.

Lässt du dein Logo von einem Profi gestalten, kannst du dich darauf verlassen, dass dieser die Kriterien für ein Vektorlogo kennt und umsetzt.

Wenn du Online-Tools nutzt, um dein Logo als Vektorgrafik zu erstellen, stelle sicher, dass die Datei einwandfrei ist.

Preise: Was kostet es ein Logo vektorisieren zu lassen?

Babystuhl Vergleich Foto: VisualGeneration / depositphotos Um dein Logo zu vektorisieren kannst du verschiedene Online-Tools nutzen. Einige davon sind sogar kostenfrei. Bei anderen Anbietern zahlst du etwa zwischen 16 und 60 Euro.

Bist du selbst gestalterisch versiert, kannst du verschiedene Softwares benutzen. Dabei sind einige Softwares, wie zum Beispiel Inkspace, kostenfrei. Andere Programme musst du kaufen doer lizenzieren. Für das Programm Sketch zahlst du etwa 100 Euro und für Corel Draw sogar bis zu 800 Euro. Adobe Illustrator kannst du ab 30 Euro monatlich lizenzieren. All diese Softwares setzen allerdings gewisse Vorkenntnisse voraus.

Ein professioneller Gestalter oder eine Kreativagentur kann dein Pixellogo im Handumdrehen vektorisieren. Für diese Dienstleistung musst du, je nach Aufwand mit einem Preis ab etwa 200 Euro rechnen.

Ratgeber: Die besten Design-Anbieter für Vektorlogos im Vergleich

Individulles Logo durch Designagentur ab € 390,- Zum Anbieter
Design-Marktplatz für Freelancer ab € 5,- Zum Anbieter
Envato Elements Vorlagen ab € 15,- Zum Anbieter
Upwork ab € 19,- Zum Anbieter
Design-Wettbewerb starten ab € 69,- Zum Anbieter
Etsy: Logos von Kreativen erstellen lassen ab € 5,- Zum Anbieter
Jetzt im Detail vergleichen: Die 5 besten Anbieter