Homepage Rechtsanwalt: Top 5 Anbieter um Webdesign für Anwälte online erstellen zu lassen - Ratgeber für Kanzleihomepages 10/2024.

Eine Homepage für Anwälte und Juristen muss zahlreiche Punkte berücksichtigen: Neben einer übersichtlichen Anordnung und einer klaren Gestaltung und funktionalem Design, ist es wichtig, dass sie besonders seriös wirkt und bei möglichen Klienten und Mandanten großes Vertrauen weckt und absolut rechtssicher ist. Darüber hinaus können auch zahlreiche Marketing-Optionen in die Homepage für Anwälte integriert werden. Eine Kanzleihomepage repräsentiert die jeweiligen Rechtsanwälte. Die Website ist eine „visuelle Visitenkarte“ für Anwälte und Juristen.

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Vergleich: Was ist eine Homepage für Rechtsanwälte?

Design Vergleich Foto: VisualGeneration / depositphotos Eine Homepage für Rechtsanwälte stellt die juristischen Informationen und Sachverhalte der Kanzlei online dar. Die Kanzleihomepage kann bereits erste Fragestellungen ansprechen und ansatzweise beantworten. Der potentielle Mandant kann auf einer Website für Anwälte eine erste juristische Orientierung erhalten. Das Design für eine entsprechend gestaltete Startseite („Landing Page“) oder ein vollumfänglicheren Anwalts- Internetseite mit mehreren fachlich-relevanten Unterseiten, sollte übersichtlich und klar strukturiert sein. Eine klare Strukturierung für eine Website sollte im Netz eigentlich immer klar und übersichtlich sein: Dies gilt für Website und das Webdesign im juristischen-rechtlichen Bereich im besonderen Maße.

Die zu berücksichtigen Maßnahmen und Standards für eine erfolgreiche Kanzleihomepage sind u.a. ein responsives Design für alle Endgeräte (auf Smartphone, Tablett und PC gleichermaßen gut darstellbar oder lesbar) und suchmaschinengerechter Content, der die Wiederauffindbarkeit in den Suchmaschinen garantiert.

Das Layout und Design der Anwalts-Website sollte visuell zu dem jeweiligen Rechtsgebiet und zielgruppengerecht, zu den möglichen Mandanten passen. Formelle und visuelle Umsetzung und Inhalte (eben Layout, Design) gehen hier Hand-in-Hand. Empfohlen wird allgemein eher eine klare und wenig animierte Site. Die Webpräsenz für Anwälte sollte in einer klaren Bildsprache die (rechtssicheren) Inhalte (Datenschutz- bzw. DSGVO-konform) aufzeigen.

Wolfgang Scharpf
Experte für Grafikdesign & Druckerei
Als Mediengestalter Digital und Print habe ich viele Kampagnen für Unternehmen und Organisationen entwickelt. Ich glaube fest daran, dass gutes Design nicht nur ästhetisch ansprechend sein sollte, sondern auch eine klare Botschaft vermitteln und die Zielgruppe ansprechen muss. Hier bei 5.de erkläre ich mein Wissen zu den Themen Design und Druck in meinen verschiedenen Ratgebern. weiterlesen

Inhaltsverzeichnis Kanzleihomepage:

  1. So geht's: Webdesign für Anwälte gestalten lassen
  2. Design-Tipps: Beim Webdesign für Anwälte zu beachten
  3. Preise: Was kostet es ein Webdesign für Anwälte gestalten zu lassen?
  4. Ratgeber: Die besten Design-Anbieter für Webdesigner für Anwälte im Vergleich

So geht's: Webdesign für Anwälte gestalten lassen

Das Webdesign für Anwälte enthält vielfach umfangreiche marketing-relevante Aspekte: Zum Beispiel sollte eine Homepage für Rechtsanwälte möglichst gut in gängigen Suchmaschinen auffindbar sein. Daher ist eine SEO-optimierter Content („Search Engine Optimization“) unerlässlich. Es bedeutet, dass der juristisch relevante Content nach bestimmten Kriterien (z.B. wichtige Keywords) verfasst ist: Dem jeweiligen Suchmaschinen-Algorithmus entsprechend, wird die Kanzlei mit den Informationen dem potentiellen Mandanten angezeigt.

Die weiteren Maßnahmen zeigen eine gewisse Bandbreite der Möglichkeiten für eine erfolgreiche Kanzlei Website: Eine Kanzleihomepage kann weiter auch für zusätzliche Marketing-Aspekte eingesetzt werden. Eine klare Navigation und Gestaltung der juristischen Website mit guten Texten (Content) und Bildern (sowie einem möglichen Logo) kann dazu führen, sofern vom Auftraggeber gewünscht, auf diese Weise neue Mandanten zu generieren. Gleichzeitig kann der Umsatz der Kanzlei gesteigert werden. Die Homepage für Anwälte funktioniert damit praktisch als Marketingkanal oder Vertriebskanal („Lead-Generierung“).

Eine sauber programmierte Homepage für Anwälte (Quellcode), der auch die Funktionalität der Internetseite garantiert, kann sowohl ein erfahrener Web-Designer oder eine erfahrene Agentur aufsetzen. Im Netz präsentieren sich weiter sehr viele spezialisierte Grafikdesigner und Design-Agenturen, die sich auf Webdesign für Anwälte spezialisiert haben.

Das Vorgehen zur Erstellung einer Anwalts-Website ist online und offline ziemlich ähnlich: Nach dem ersten Kontakt und der Auftragserstellung, erfolgt zumeist eine erste Rücksprache zum Konzept für das Layout, das (Web-) Design und die Inhalte der neuen Kanzleiwebsite. Phase des Konzept-Entwurfs: Nach dem erfolgten Briefing, wird dem Kunden bzw. Anwalt ein erster Entwurf oder Entwürfe zur weiteren Abstimmung der Website vorgestellt. Nach weiteren Verfeinerungen (Abstimmungsrunden), geht es an die weitere Umsetzung der Kanzleihomepage. Grundsätzlich sind weitere Spezifizierungen (SEO, SEA, mögliche Marketing-Optionen und Vertriebs-Optionen, z.B. für eine regionale Mandanten-Akquise) für die Homepage für Rechtsanwälte möglich. Steht das Konzept und sind alle inhaltlichen, visuellen und strukturellen Gestaltungspunkte berücksichtigt, folgt die Phase der Implementierung.

Design-Tipps: Beim Webdesign für Anwälte zu beachten

Für ein gutes Webdesign einer erfolgversprechenden Kanzleiwebsite ist es wichtig, beim Design eine gewisse Einheitlichkeit zu beachten:

Das Corporate Design, sofern dies vorliegt, sollte hier integriert werden. Liegt noch kein etabliertes (Corporate) Design vor, kann dies zusätzlich erstellt werden. Empfohlen wird von einigen Anbietern, dies in zwei Schritten vorzunehmen bzw. beide Vorgängen aufeinander aufbauend zu berücksichtigen. Damit ist gewährleistet, dass der im Web suchende potentielle Mandant eine gewisse Wiedererkennbarkeit oder Stringenz der Seite erkennt (professioneller Auftritt, Vertrauen in die Kanzlei).

Die Kanzlei kann sich mit ihrer Website noch weiter positionieren: Mit SEA („Search Engine Advertising“) können Anzeigen im Netz direkt auf den Ergebnisseiten (Suchmaschinen) platziert werden. Bei dieser Suchmaschinen-Werbung sind auch lokale oder regionale Lösungen (Online-Marketing) möglich. So wird nicht nur die Online-Sichtbarkeit der Kanzlei über die Website (Bekanntheit) erhöht. Über die Anwaltswebsite werden so neue Klienten akquiriert.

Manche Anbieter, die auf Webdesign für Anwälte spezialisiert sind, arbeiten auch mit Design-Vorlagen. Der Kunde kann damit eine gewisse Designrichtung für seine eigene Seite auswählen. Bei der weiteren Bearbeitung wird diese Vorlage weiter individuell gestaltet – und angepasst.

Beim Design für Kanzleiwebsites gilt es im Prinzip darum, sich mit dem Design an die Fachrichtung, die Branche, den Markt und (mögliche) Klienten anzupassen, sich aber auch etwas abzuheben. Das Design der Website sollte auf jeden Fall nicht zu standardisiert sein.

Allgemein ist die Benutzerfreundlichkeit („Usability“) der Kanzleihomepage zu prüfen – und kann mit weiteren Analysen weiter optimiert werden. Die Anmutung und das Design der Website für Anwälte sollte regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht werden: Dies kann schon durch kleinere regelmäßige Änderungen und Aktualisierung (zeitgemäßer Auftritt) auf der Internetseite für Anwälte erfolgen.

Preise: Was kostet ein Webdesign für Anwälte?

Babystuhl Vergleich Foto: VisualGeneration / depositphotos Welche Variante eine Kanzlei für das Webdesign wählt, um die beste Website-Lösung zu finden, muss der beauftragende Anwalt oder die Kanzlei bei Kauf selbst entscheiden. Generell gilt, ein gutes Webdesign kostet eine Kanzlei, je nach Aufwand (technische Lösungen, Programmierung etc.) mit mehreren individuellen Unterseiten einen (niedrigen bis mittleren) vierstelligen Betrag.

Eine Startseite, die wie eine „Visitenkarte“ im Netz wirkt, kann ggf. bei einigen Anbietern schon in einem gehobenen dreistelligen bzw. niedrigen vierstelligen Segment beauftragt werden. Zusätzliche technische Lösungen verursachen zumeist weitere Kosten. Nach erfolgreicher Einführung („Launch“) der (neuen) Anwalts-Website, kommen zumeist keine Folgekosten hinzu (Ausnahme: Kostenpunkt Web-Hosting).

Anwälte, die ein neues Webdesign implementieren wollen, sollten sich (oder ihr Team) zumindest im Ansatz in die Thematik des Webdesigns einarbeiten. Änderungen können so direkt im Content-Management-System (CMS) selbst durchgeführt werden. Hier kann eine kurze Schulung viele Vorteile bringen und damit längerfristig Kosten beim Webdesign (und der Pflege der Site) sparen.

Top 5 Webdesigner für eine Rechtsanwalt-Homepage im Vergleich

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